In der ersten Auflage des Taschenbuches und des E-Books ist sie noch nicht enthalten. Deshalb veröffentliche ich sie auch hier auf meinem Blog:
Zuallererst danke
ich Karla – Autorin und Freundin –, ohne die es Himmelstiefe bestimmt nicht
gegeben hätte. Seit vielen Jahren sind wir gemeinsam unterwegs im
unberechenbaren Schreiber-Dschungel voller Hinterhalte und Fallen – durch dick
und dünn, mit düsteren und glanzvollen Erfahrungen. Danke für all deine tollen
Ideen, die mit in das Buch einfließen durften. Ohne dich hätte ich das
Schreiben bestimmt irgendwann schon aufgegeben. Aber mit dir geht das Feuer der
Schreibleidenschaft nie aus.
Ein weiterer
großer Dank geht an Mig – meinen Traummann –, der mit jeder Faser an
Himmelstiefe geglaubt hat, immer wieder drängelte, ich solle den Roman endlich
zu Ende schreiben, mir an grauesten Tagen die Sonne hervorholt und überhaupt,
sich bis zur Besessenheit für meine Bücher einsetzt, sich bis zum Umfallen die
ganzen Details und Widrigkeiten des Autorenalltags anhört und mich trotzdem
liebt, auch wenn ich mal wieder tagelang in meinen Geschichten abtauche und
nicht zu erreichen bin, weil alle Telefone ausgestellt sind.
Danke Toni –
bester Sohn –, du hast nie angezweifelt, dass ich das Richtige tue, auch als
wir, während ich Himmelstiefe schrieb, ziemlich arm waren und ich oft krank. Du fandest Kartoffeln mit Quark immer super und du hast mich früh
morgens öfter noch ein bisschen schlafen lassen und bist ganz leise zur Schule
gegangen.
Die nächsten Worte
sind für Robin, der mich viele Jahre rundum unterstützt und mir den Rücken
freigehalten hat, damit ich eine „richtige Autorin“ werden kann. Zwischendrin
hat er mich deswegen sogar geheiratet. Lange hat es gedauert und du hast eine
Menge Geduld und Glauben für mich aufgebracht, aber nun ist es soweit: Jetzt kann
ich dich endlich zum Essen einladen und nicht du musst immer die Rechnungen
bezahlen.
Ein ganz
besonderer Dank geht an meine Eltern Barbara und Gerhard. Ihr Verdienst reicht
wohl am weitesten zurück. Ohne euch und euren ungebrochenen Zuspruch, in dem
nie der kleinste Zweifel mitschwang, wäre ich niemals so weit gekommen. Denn
nichts ist wertvoller und notwendiger, als dass man in seinem großen Traum
ernst genommen wird, auch wenn er noch so unvernünftig erscheint. Ohne eure
Briefkuverts mit bunten Scheinen drin – immer wieder auftauchend unterm
Weihnachtsbaum oder im Osterhasennest - wäre ich längst wie Spitzwegs armer
Poet unter einer undichten Dachschräge gelandet.
An der Stelle
danke ich auch meinen liebsten Freunden und Freundinnen: Melanie, Gisa, Bigi,
Claudia, Micha, Dirk und Jonny. Ihr habt mich so oft bestärkt und mir nach den
unglaublichsten Erfahrungen, die man so einsammelt da draußen als Autorin,
immer wieder neuen Mut gemacht. Dazu gehört auch Uta, mein Schwesterchen und
Marco, mein Schwager. Was hab ich für ein Glück mit euch!
Nicht zuletzt gilt
mein Dank allen LeserInnen und Bloggerinnen der ersten Stunde, die Himmelstiefe
in die Welt gebracht und mitgeholfen haben, dem Buch den letzten Schliff zu
verpassen. Denn gerade als unbekannte Independent-Autorin, die sich keine drei bis vier Lektorate und Korrektorate leisten kann, ist diese Hilfe einfach unschätzbar.
Das Buch ist durch euch erst zur vollen Blüte gelangt!
M – E – R – C – I